Geschichten
Hier teilen wir Geschichten von Menschen, die von der Gentrifizierung in München betroffen sind. Wir möchten damit aufzeigen, welche Auswirkungen die Verdrängung von Mieterinnen und Mietern auf das Leben und die Gesellschaft in München hat.
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Eine Familie aus Giesing
Die Familie X wohnt seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Giesing. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu sanieren und die Mieten zu erhöhen, gerieten sie in Panik. Sie wussten nicht, ob sie sich die höheren Mieten leisten könnten und ob sie überhaupt eine neue Wohnung finden würden. In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an eine Mieterinitiative, die ihnen half, ihre Rechte zu verteidigen und eine bezahlbare Ersatzwohnung zu finden.
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Ein Rentner aus Schwabing-West
Herr Y lebt seit über 30 Jahren in einer kleinen Mietwohnung in Schwabing-West. Als der Vermieter ankündigte, das Haus abzureißen und durch ein Luxusapartmenthaus zu ersetzen, war er geschockt. Er hatte kein Geld für einen Anwalt und wusste nicht, was er tun sollte. Durch eine Beratung beim Mieterverein erfuhr er von seinen Rechten und konnte schließlich eine angemessene Entschädigung für den Auszug verhandeln.
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Eine WG in Haidhausen
Die vier Freunde Z, A, C und D wohnten seit ihrem Studium zusammen in einer WG in Haidhausen. Als der Vermieter beschloss, das Haus zu verkaufen, hatten sie Angst, auseinandergerissen zu werden. Sie kämpften gemeinsam gegen die drohende Verdrängung und organisierten Protestaktionen und Demonstrationen. Schließlich fanden sie einen neuen Vermieter, der ihnen eine bezahlbare Wohnung in der Nähe anbieten konnte.
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Eine Künstlerin aus Neuhausen
Frau B war eine Künstlerin, die seit vielen Jahren in einer Atelierwohnung in Neuhausen arbeitete und lebte. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu sanieren und in Luxusapartments umzuwandeln, war sie am Boden zerstört. Sie befürchtete, ihre kreative Arbeit aufgeben zu müssen und aus ihrem vertrauten Umfeld gerissen zu werden. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnte sie ihre Atelierwohnung behalten und bekam zudem eine Entschädigung für die Unannehmlichkeiten.
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Ein Student aus Milbertshofen
Herr E war ein Student, der seit einigen Jahren in einer WG in Milbertshofen lebte. Als der Vermieter beschloss, die Wohnung zu verkaufen, hatte er Angst, keine bezahlbare Alternative zu finden. Durch eine Empfehlung seiner Mitbewohnerin wandte er sich an eine Stadtteilinitiative, die ihm half, eine neue WG in der Nähe zu finden und seine Rechte als Mieter zu verteidigen.
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Eine Familie aus Schwabing
Die Familie F lebte seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Schwabing. Als der Vermieter beschloss, das Haus zu sanieren und in Luxusapartments umzuwandeln, waren sie am Boden zerstört. Sie hatten Angst, ihre Heimat zu verlieren und in eine kleinere, teurere Wohnung umziehen zu müssen. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnten sie eine angemessene Entschädigung für den Auszug verhandeln und eine neue bezahlbare Wohnung in der Nähe finden.
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Ein Ehepaar aus Maxvorstadt
Das Ehepaar G lebte seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Maxvorstadt. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu verkaufen, befürchteten sie, aus ihrer vertrauten Umgebung gerissen zu werden. Durch eine Empfehlung eines Freundes wandten sie sich an einen Anwalt für Mietrecht, der ihnen half, ihre Rechte zu verteidigen und eine angemessene Entschädigung für den Auszug zu verhandeln.
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Eine Familie aus Laim
Die Familie H lebte seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Laim. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu sanieren und in Luxusapartments umzuwandeln, hatten sie Angst, ihre Heimat zu verlieren und in eine kleinere, teurere Wohnung umziehen zu müssen. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnten sie eine angemessene Entschädigung für den Auszug verhandeln und eine neue bezahlbare Wohnung in der Nähe finden.
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Ein Paar aus Sendling
Das Paar I lebte seit einigen Jahren in einer Mietwohnung in Sendling. Als der Vermieter beschloss, das Haus zu verkaufen, befürchteten sie, sich keine neue Wohnung leisten zu können. Durch eine Empfehlung eines Bekannten wandten sie sich an eine Stadtteilinitiative, die ihnen half, eine neue bezahlbare Wohnung zu finden und ihre Rechte als Mieter zu verteidigen.
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Ein Alleinerziehender aus Moosach
Herr J war ein Alleinerziehender, der seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Moosach lebte. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu sanieren und die Mieten zu erhöhen, hatte er Angst, sich keine höheren Mieten leisten zu können. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnte er seine Miete begrenzen und sich so in seiner Wohnung bleiben.
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Ein Paar aus Neuhausen
Das Paar K lebte seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Neuhausen. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu verkaufen, befürchteten sie, sich keine neue Wohnung leisten zu können. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnten sie eine angemessene Entschädigung für den Auszug verhandeln und eine neue bezahlbare Wohnung in der Nähe finden.
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Eine WG aus Untergiesing
Die WG L wohnte seit einigen Jahren zusammen in einer Wohnung in Untergiesing. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu sanieren und in Luxusapartments umzuwandeln, hatten sie Angst, auseinandergerissen zu werden. Durch eine Empfehlung eines Freundes wandten sie sich an eine Stadtteilinitiative, die ihnen half, eine neue bezahlbare Wohnung in der Nähe zu finden und ihre Rechte als Mieter zu verteidigen.
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Ein Paar aus Obergiesing
Das Paar M lebte seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Obergiesing. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu verkaufen, befürchteten sie, sich keine neue Wohnung leisten zu können. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnten sie eine angemessene Entschädigung für den Auszug verhandeln und eine neue bezahlbare Wohnung in der Nähe finden.
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Eine Familie aus Ramersdorf
Die Familie N lebte seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Ramersdorf. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu sanieren und in Luxusapartments umzuwandeln, hatten sie Angst, ihre Heimat zu verlieren. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnten sie eine angemessene Entschädigung für den Auszug verhandeln und eine neue bezahlbare Wohnung in der Nähe finden.
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Ein Paar aus Haidhausen
Das Paar O lebte seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Haidhausen. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu verkaufen, befürchteten sie, sich keine neue Wohnung leisten zu können. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnten sie eine angemessene Entschädigung für den Auszug verhandeln und eine neue bezahlbare Wohnung in der Nähe finden.
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Eine Familie aus Sendling-Westpark
Die Familie P lebte seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Sendling-Westpark. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu sanieren und die Mieten zu erhöhen, befürchteten sie, sich keine höheren Mieten leisten zu können. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnte sie ihre Miete begrenzen und in ihrer Wohnung bleiben.
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Ein Alleinstehender aus Laim
Herr Q war ein Alleinstehender, der seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Laim lebte. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu sanieren und in Luxusapartments umzuwandeln, befürchtete er, seine Heimat zu verlieren. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnte er eine angemessene Entschädigung für den Auszug verhandeln und eine neue bezahlbare Wohnung in der Nähe finden.
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Ein Paar aus Bogenhausen
Das Paar R lebte seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Bogenhausen. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu verkaufen, befürchteten sie, sich keine neue Wohnung leisten zu können. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnten sie eine angemessene Entschädigung für den Auszug verhandeln und eine neue bezahlbare Wohnung in der Nähe finden.
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Ein Paar aus Au-Haidhausen
Das Paar S lebte seit vielen Jahren in einer Mietwohnung in Au-Haidhausen. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu verkaufen, befürchteten sie, sich keine neue Wohnung leisten zu können. Durch eine intensive Beratung beim Mieterverein konnten sie eine angemessene Entschädigung für den Auszug verhandeln und eine neue bezahlbare Wohnung in der Nähe finden.
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Ein Student aus Giesing
Herr T war ein Student, der seit einigen Jahren in einer WG in Giesing lebte. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu verkaufen, hatte er Angst, keine bezahlbare Alternative zu finden. Durch eine Empfehlung seiner Mitbewohnerin wandte er sich an eine Stadtteilinitiative, die ihm half, eine neue WG in der Nähe zu finden und seine Rechte als Mieter zu verteidigen.
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Eine WG aus Au-Haidhausen
Die WG V wohnte seit einigen Jahren zusammen in einer Wohnung in Au-Haidhausen. Als der Vermieter ankündigte, das Haus zu verkaufen, befürchteten sie, auseinandergerissen zu werden. Durch eine Empfehlung einer Freundin wandten sie sich an einen Anwalt für Mietrecht, der ihnen half, ihre Rechte zu verteidigen und eine angemessene Entschädigung für den Auszug zu verhandeln.